Die Interessen der Bürger vertreten

IGleich drei Artikel in der WZ im Weihnachtsmonat Dezember zur Lage der Samtgemeinde Ahlden: Es gibt für den Samtgemeindebürgermeister Carsten Niemann wohl viel zu tun im Jahr 2025 – und dem sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen, da er die offensichtlich konzeptlose Ausgangssituation selbst erschaffen hat. Kein geeignetes Grundstück für die neue Grundschule in Hodenhagen.

Besten Lösungen für unsere Gemeinde finden

Ich als Bürgerin von Hodenhagen bin sehr betroffen von den Äußerungen, die Herr Niemann auf Facebook über Menschen der BI mit abweichenden Meinungen gemacht hat. Er behauptet, dass es heutzutage zur Mode geworden ist, dass angebliche Tatsachen von kritischen Bürgern verdreht werden und an der Realität vorbei agiert wird. Es ist übrigens auch Mode geworden, dass Politiker sich bei Facebook äußern und nicht den direkten Kontakt zum Bürger suchen.

Bürgernähe – ein leeres Versprechen?

Unser „bürgernaher“ (?) Samtgemeindebürgermeister Herr Niemann hat in seinem Interview wieder einmal behauptet, es werden mit „offenen Karten“ gespielt. Mit offenen Karten? Nur zu gut erinnern wir uns daran, dass die erste Info-Vorstellung der GIGA-Halle in die Weihnachtszeit (Dezember 2022) gelegt wurde, sodass die Bürger davon nur am Rande hörten.

Auswirkungen für uns alle nicht absehbar

er Artikel über Herrn Niemann mit seiner Stellungnahme zum Hallenbauprojekt „Giga-Halle“ in Hodenhagen veranlasst mich, auf einige Missstände hinzuweisen, die nicht allen Betroffenen transparent sind: Die beabsichtigte Erhöhung des Baugeländes um mehr aus einen Meter oberhalb des jetzigen Geländeniveaus führt zu gewaltigem Schwerverkehr.

Hier ist der Verkehrsinfarkt programmiert

Vor ein paar Tagen las ich noch einmal den Artikel von Dirk Weyland zum Thema „L191, zu viel Schwerlastverkehr“ vom 24. April. Der Artikel befasst sich mit dem Treffen einer illustren Runde mit Landtagsabgeordnetem und Staatssekretär sowie den üblichen Teilnehmenden auf SG- und Gemeindeebene. Es ging um den derzeitigen Zustand der L191 vom Gewerbegebiet Nord in Hodenhagen zum Autobahnzubringer. Und es wurde einvernehmlich festgestellt, dass die Straße viel zu klein dimensioniert ist.

Unterm Strich verbleiben 30 bis 35 Prozent

Frau Scheele ist es in diesem Artikel gelungen, die „Marktplatzveranstaltung“ so wieder zu geben, wie sie war. Dass der ersten Applaus des Abends im Rahmen der Reden der Bürgerinitiative aufkam – eine Ehre und ein Dankeschön zugleich an die Bürgerinitiative und Zeichen dafür, die Bürgerinnen und Bürger mit unseren Worten erreicht zu haben! Dass so viele Besucher rote Leibchen als Zeichen ihres Widerstandes gegen die Planungen zur Ansiedlung der Wellpappenproduktionsfirma trugen, hat uns überwältigt.

Da das Thema „Steuereinnahmen“ aufgrund von Zeitgründen …

Vorgang mit ökologischer Brutalität

Im November 2023 wurde in einem WZ-Artikel der neue Radweg zwischen Gewerbegebiet Nord und dem Ort Hodenhagen durch die Gemeindeverwaltung vorgestellt. Es wurde betont, dass dieser in Kürze fertiggestellt werden soll. Unmittelbar nach Erscheinen des Artikels trat ein Baustopp ein, …

Grundstückskauf ist nicht nachvollziehbar

Uns allen ist noch die Verabschiedung der Vorkaufsrechtsatzung der Gemeinde Hodenhagen über mehr als 50 Grundstücke in Erinnerung. Erst nach erheblichen Bürgerprotesten wurde die Anzahl der betroffenen Grundstücke reduziert. Wie hier auf dem jetzt gekauften Grundstück der Plan der Gemeinde aussieht und was dort einmal entstehen soll, wird nach wie vor nicht kommuniziert.

Eingereichte Unterlagen veröffentlichen

ch bin in dieser Woche einmal bei der Ausstellung in der Aller-Meiße Halle gewesen. Dort findet die Informationsveranstaltung zu den Planungen statt. Unsere Einwände zur geplanten „Giga-Halle“ sollen beantwortet werden.

Marktplatz heißt das jetzt. Auf vielen Stellwänden gibt es bunte Informationen und Absichtserklärungen. Eine wunderschöne Halle, harmonisch eingebettet und ie Heidelandschaft.

Wer wird Millionär?

Bezugnehmend auf Leserbriefe der vergangenen Wochen fragt man sich doch allen Ernstes: „Wie lange wird in Hodenhagen noch geschlafen?“ Vielleicht sind ja jetzt auch die letzten Mitbürger aufgewacht? …