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Bleiben wir bei der Wahrheit

In öffentlichen Ratssitzungen wurde vom Samtgemeindebürgermeister/Gemeindedirektor Niemann fälschlicherweise dargestellt, dass die Bürgerinitiative Hodenhagen und der Landeigentümer die Schuld daran tragen, dass die Erweiterung des in Hodenhagen seit Jahrzehnten ansässigen Unternehmens BMW möglicherweise nicht realisiert werden kann, weil das dafür ins Visier genommene Grundstück nicht verkauft werde.

Steuererhöhungen können nicht alles auffangen

Wo führt uns der Weg der Samtgemeinde hin? Es gibt viele Fragen, die ungeklärt sind und den Blick auf eine schwierige Zukunft erahnen lassen. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass hier nicht immer die beste Lösung gesucht wird. Kreativität, Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit scheinen nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Da wurden die Tatsachen verdreht

Den provokanten Leserbrief kann ich als Einwohnerin und Betroffene von Hodenhagen nicht umkommentiert stehen lassen. Der Inhalt scheint dem Wirtschaftsförderer/Samtgemeindebürgermeister und dem Gemeinderat in die Hände zu spielen. Da wurden Tatsachen verdreht und Realitäten nicht wahrgenommen.

Zum einen wird gepunktet zu den „erheblichen Gewerbesteuereinnahmen“, …

So läuft das hier bei uns in der Samtgemeinde

Ja, in der Tat. Die Samtgemeinderatssitzung zum Entscheid der Giga-Halle war denkwürdig. Es wäre mir schwer gefallen, meine Eindrücke darüber zu formulieren. Allerdings hat der Vorsitzende des Samtgemeinderates Luhmann unmittelbar nach Erscheinen des WZ-Artikels auf seinem WhatsApp-Kanal „Ahlden der Samtgemeindekanal“ Stellung bezogen.

Rechtssicherheit sieht anders aus

ls Teilnehmer der Samtgemeinderatssitzung vom 24. März in Hodenhagen kann ich den Beobachtungen von Dirk Meyland nur zustimmen. Eine wirklich denkwürdige Sitzung. Es sind jedoch einige Vorgänge zu ergänzen: Herr Niemann eröffnete die Sitzung mit kontroversen Thesen.

Wer hat das zu verantworten

Unglaublich, wie sich die Vorzeichen ändern, denn vor noch nicht allzu langer Zeit hieß die Schlagzeile: „Hodenhagen – das Beverly Hills des Heidekreises“. Gut, das soll ja weiterhin auch so sein, im Artikel geht es ja „nur“ um den Samtgemeindehaushalt.

Hodenhagen ist aber der größte „Sponsor“ im Samtgemeindegeflecht, und da fragt man sich schon, warum die Samtgemeinde plötzlich zu „Armenhaus“ mutieren soll?! Wer hat das zu verantworten?

Die Interessen der Bürger vertreten

IGleich drei Artikel in der WZ im Weihnachtsmonat Dezember zur Lage der Samtgemeinde Ahlden: Es gibt für den Samtgemeindebürgermeister Carsten Niemann wohl viel zu tun im Jahr 2025 – und dem sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen, da er die offensichtlich konzeptlose Ausgangssituation selbst erschaffen hat. Kein geeignetes Grundstück für die neue Grundschule in Hodenhagen.

Besten Lösungen für unsere Gemeinde finden

Ich als Bürgerin von Hodenhagen bin sehr betroffen von den Äußerungen, die Herr Niemann auf Facebook über Menschen der BI mit abweichenden Meinungen gemacht hat. Er behauptet, dass es heutzutage zur Mode geworden ist, dass angebliche Tatsachen von kritischen Bürgern verdreht werden und an der Realität vorbei agiert wird. Es ist übrigens auch Mode geworden, dass Politiker sich bei Facebook äußern und nicht den direkten Kontakt zum Bürger suchen.

Bürgernähe – ein leeres Versprechen?

Unser „bürgernaher“ (?) Samtgemeindebürgermeister Herr Niemann hat in seinem Interview wieder einmal behauptet, es werden mit „offenen Karten“ gespielt. Mit offenen Karten? Nur zu gut erinnern wir uns daran, dass die erste Info-Vorstellung der GIGA-Halle in die Weihnachtszeit (Dezember 2022) gelegt wurde, sodass die Bürger davon nur am Rande hörten.

Auswirkungen für uns alle nicht absehbar

er Artikel über Herrn Niemann mit seiner Stellungnahme zum Hallenbauprojekt „Giga-Halle“ in Hodenhagen veranlasst mich, auf einige Missstände hinzuweisen, die nicht allen Betroffenen transparent sind: Die beabsichtigte Erhöhung des Baugeländes um mehr aus einen Meter oberhalb des jetzigen Geländeniveaus führt zu gewaltigem Schwerverkehr.