Einträge von admin

Bürgernähe – ein leeres Versprechen?

Unser „bürgernaher“ (?) Samtgemeindebürgermeister Herr Niemann hat in seinem Interview wieder einmal behauptet, es werden mit „offenen Karten“ gespielt. Mit offenen Karten? Nur zu gut erinnern wir uns daran, dass die erste Info-Vorstellung der GIGA-Halle in die Weihnachtszeit (Dezember 2022) gelegt wurde, sodass die Bürger davon nur am Rande hörten.

Auswirkungen für uns alle nicht absehbar

er Artikel über Herrn Niemann mit seiner Stellungnahme zum Hallenbauprojekt „Giga-Halle“ in Hodenhagen veranlasst mich, auf einige Missstände hinzuweisen, die nicht allen Betroffenen transparent sind: Die beabsichtigte Erhöhung des Baugeländes um mehr aus einen Meter oberhalb des jetzigen Geländeniveaus führt zu gewaltigem Schwerverkehr.

Das Maß ist voll! – NABU Heidekreis zum „30-Hektar-Tag“ am 30. Juli

Seit der Naturschutzbund im Jahr 2011 den „30-Hektar-Tag“ als bundesweiten Aktionstag für nachhaltiges Flächenmanagement ins Leben gerufen hat, ist wenig passiert. Ungeachtet des in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vereinbarten Ziels, den Flächenverbrauch bis 2030 um die Hälfte auf 30 ha pro Tag und bis 2050 auf netto Null zu senken, wurden in den letzten zehn Jahren täglich noch immer rund 52 ha fruchtbare Böden und ökologisch wertvolle Flächen umgewidmet und durch den Bau von Wohnhäusern, Straßen und Gewerbegebieten in ihrer Funktionsfähigkeit drastisch reduziert oder gänzlich zerstört. Daran wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern, …

Rede Thomas Bartsch / Infoveranstaltung vom 16.06.2024

Uns, den verbündeten Bürgerinitiativen aus Hodenhagen und Krelingen-Westenholz, geht es darum, ein Zeichen zu setzen, gemeinsam öffentlich Position zu beziehen.

Grund unseres Bündnisses: Wir sehen uns bedroht durch eine verfehlte Kommunalpolitik, die immer mehr Hallen entstehen lässt, zu immer mehr Versiegelung führt, die die Natur, in der wir leben, zerstört und das Landschaftsbild, das den Liebreiz unserer Dörfer prägt, verschandelt.

Hier ist der Verkehrsinfarkt programmiert

Vor ein paar Tagen las ich noch einmal den Artikel von Dirk Weyland zum Thema „L191, zu viel Schwerlastverkehr“ vom 24. April. Der Artikel befasst sich mit dem Treffen einer illustren Runde mit Landtagsabgeordnetem und Staatssekretär sowie den üblichen Teilnehmenden auf SG- und Gemeindeebene. Es ging um den derzeitigen Zustand der L191 vom Gewerbegebiet Nord in Hodenhagen zum Autobahnzubringer. Und es wurde einvernehmlich festgestellt, dass die Straße viel zu klein dimensioniert ist.

Wir fordern eine Einwohnerbefragung

Die Entscheidung über die Aufstellung des Bebauungsplanes obliegt einzig und allein dem Rat der Gemeinde Hodenhagen und damit wenigen Mitbürgern, die über die Zukunft usneres Dorfes entscheiden.

Unterm Strich verbleiben 30 bis 35 Prozent

Frau Scheele ist es in diesem Artikel gelungen, die „Marktplatzveranstaltung“ so wieder zu geben, wie sie war. Dass der ersten Applaus des Abends im Rahmen der Reden der Bürgerinitiative aufkam – eine Ehre und ein Dankeschön zugleich an die Bürgerinitiative und Zeichen dafür, die Bürgerinnen und Bürger mit unseren Worten erreicht zu haben! Dass so viele Besucher rote Leibchen als Zeichen ihres Widerstandes gegen die Planungen zur Ansiedlung der Wellpappenproduktionsfirma trugen, hat uns überwältigt.

Da das Thema „Steuereinnahmen“ aufgrund von Zeitgründen …

Vorgang mit ökologischer Brutalität

Im November 2023 wurde in einem WZ-Artikel der neue Radweg zwischen Gewerbegebiet Nord und dem Ort Hodenhagen durch die Gemeindeverwaltung vorgestellt. Es wurde betont, dass dieser in Kürze fertiggestellt werden soll. Unmittelbar nach Erscheinen des Artikels trat ein Baustopp ein, …

Grundstückskauf ist nicht nachvollziehbar

Uns allen ist noch die Verabschiedung der Vorkaufsrechtsatzung der Gemeinde Hodenhagen über mehr als 50 Grundstücke in Erinnerung. Erst nach erheblichen Bürgerprotesten wurde die Anzahl der betroffenen Grundstücke reduziert. Wie hier auf dem jetzt gekauften Grundstück der Plan der Gemeinde aussieht und was dort einmal entstehen soll, wird nach wie vor nicht kommuniziert.