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Wer hat das zu verantworten

Unglaublich, wie sich die Vorzeichen ändern, denn vor noch nicht allzu langer Zeit hieß die Schlagzeile: „Hodenhagen – das Beverly Hills des Heidekreises“. Gut, das soll ja weiterhin auch so sein, im Artikel geht es ja „nur“ um den Samtgemeindehaushalt.

Hodenhagen ist aber der größte „Sponsor“ im Samtgemeindegeflecht, und da fragt man sich schon, warum die Samtgemeinde plötzlich zu „Armenhaus“ mutieren soll?! Wer hat das zu verantworten?

Die Interessen der Bürger vertreten

IGleich drei Artikel in der WZ im Weihnachtsmonat Dezember zur Lage der Samtgemeinde Ahlden: Es gibt für den Samtgemeindebürgermeister Carsten Niemann wohl viel zu tun im Jahr 2025 – und dem sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen, da er die offensichtlich konzeptlose Ausgangssituation selbst erschaffen hat. Kein geeignetes Grundstück für die neue Grundschule in Hodenhagen.

Besten Lösungen für unsere Gemeinde finden

Ich als Bürgerin von Hodenhagen bin sehr betroffen von den Äußerungen, die Herr Niemann auf Facebook über Menschen der BI mit abweichenden Meinungen gemacht hat. Er behauptet, dass es heutzutage zur Mode geworden ist, dass angebliche Tatsachen von kritischen Bürgern verdreht werden und an der Realität vorbei agiert wird. Es ist übrigens auch Mode geworden, dass Politiker sich bei Facebook äußern und nicht den direkten Kontakt zum Bürger suchen.

Bürgernähe – ein leeres Versprechen?

Unser „bürgernaher“ (?) Samtgemeindebürgermeister Herr Niemann hat in seinem Interview wieder einmal behauptet, es werden mit „offenen Karten“ gespielt. Mit offenen Karten? Nur zu gut erinnern wir uns daran, dass die erste Info-Vorstellung der GIGA-Halle in die Weihnachtszeit (Dezember 2022) gelegt wurde, sodass die Bürger davon nur am Rande hörten.

Auswirkungen für uns alle nicht absehbar

er Artikel über Herrn Niemann mit seiner Stellungnahme zum Hallenbauprojekt „Giga-Halle“ in Hodenhagen veranlasst mich, auf einige Missstände hinzuweisen, die nicht allen Betroffenen transparent sind: Die beabsichtigte Erhöhung des Baugeländes um mehr aus einen Meter oberhalb des jetzigen Geländeniveaus führt zu gewaltigem Schwerverkehr.

Das Maß ist voll! – NABU Heidekreis zum „30-Hektar-Tag“ am 30. Juli

Seit der Naturschutzbund im Jahr 2011 den „30-Hektar-Tag“ als bundesweiten Aktionstag für nachhaltiges Flächenmanagement ins Leben gerufen hat, ist wenig passiert. Ungeachtet des in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vereinbarten Ziels, den Flächenverbrauch bis 2030 um die Hälfte auf 30 ha pro Tag und bis 2050 auf netto Null zu senken, wurden in den letzten zehn Jahren täglich noch immer rund 52 ha fruchtbare Böden und ökologisch wertvolle Flächen umgewidmet und durch den Bau von Wohnhäusern, Straßen und Gewerbegebieten in ihrer Funktionsfähigkeit drastisch reduziert oder gänzlich zerstört. Daran wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern, …

Rede Thomas Bartsch / Infoveranstaltung vom 16.06.2024

Uns, den verbündeten Bürgerinitiativen aus Hodenhagen und Krelingen-Westenholz, geht es darum, ein Zeichen zu setzen, gemeinsam öffentlich Position zu beziehen.

Grund unseres Bündnisses: Wir sehen uns bedroht durch eine verfehlte Kommunalpolitik, die immer mehr Hallen entstehen lässt, zu immer mehr Versiegelung führt, die die Natur, in der wir leben, zerstört und das Landschaftsbild, das den Liebreiz unserer Dörfer prägt, verschandelt.

Hier ist der Verkehrsinfarkt programmiert

Vor ein paar Tagen las ich noch einmal den Artikel von Dirk Weyland zum Thema „L191, zu viel Schwerlastverkehr“ vom 24. April. Der Artikel befasst sich mit dem Treffen einer illustren Runde mit Landtagsabgeordnetem und Staatssekretär sowie den üblichen Teilnehmenden auf SG- und Gemeindeebene. Es ging um den derzeitigen Zustand der L191 vom Gewerbegebiet Nord in Hodenhagen zum Autobahnzubringer. Und es wurde einvernehmlich festgestellt, dass die Straße viel zu klein dimensioniert ist.

Wir fordern eine Einwohnerbefragung

Die Entscheidung über die Aufstellung des Bebauungsplanes obliegt einzig und allein dem Rat der Gemeinde Hodenhagen und damit wenigen Mitbürgern, die über die Zukunft usneres Dorfes entscheiden.